Maximilian Suppantschitsch

Kunstvermittlung Gerald Weinpolter kauft qualitative Gemälde von Maximilian Suppantschitsch an.

Detailinformationen zu Maximilian Suppantschitsch (Wien 1865 - 1953 Krems:

Der Landschaftsmaler und Radierer studierte von 1884 bis 1891 als Schüler von Eduard von Lichtenfels an der Wiener Akademie der bildenden Künste. Nach einigen Studienreisen durch Europa, blieb Maximilian Suppantschitsch fast lebenslang mit der Wachau verbunden, wo ein großer Teil seines Werks entstand. Sein "Bauernhaus in Senftenberg" in Bleistift und Tuschfeder entstand ein Jahr nach Beginn seines Studiums an der Wiener Akademie und zeichnet sich durch einen bemerkenswerten Grad an technischer Perfektion aus. Maximilian Suppantschitsch schuf aber auch stimmungsvolle, impressionistische Landschaftsbilder.
Seine Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen wurde durch diverse Auszeichnungen und Medaillen honoriert. So erhielt er den Spezialschulpreis für Landschaftsmalerei (1887), die Goldene Füge (1888), die Mention honorable auf der Weltausstellung in Paris (1890), die Kleine Goldene Staatsmedaille (1908) und den Goldenen Lorbeer des Wiener Künstlerhauses (1945). 1935 wurde Maximilian Suppantschitsch Ehrenbürger der Stadt Dürnstein, die er im Zuge der legendären "Dürnstein-Exkursion" der Lichtenfels-Schule im Jahr 1888 kennengelernt hatte. Ab 1897 war Maximilian Suppantschitsch Mitglied des Wiener Künstlerhauses und von 1900 bis 1905 Mitglied des Hagenbundes, zu dessen Gründern der Künstler zählt.
Der gesuchte Wachaumaler ist in zahlreichen österreichischen Museen und Privatsammlungen vertreten.

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